CDU Gemeindeverband Hagen a.T.W.

 

Glaubwürdig. Verlässlich. Bürgernah.

Aktuelles aus Hagen a.T.W.

Danke!

Der größte Schrecken nach dem Dachstuhlbrand an der Grundschule Sankt Martin dürfte hoffentlich bei den meisten mittlerweile abgeklungen sein. Vielleicht ein guter Zeitpunkt, um von Herzen „Danke“ zu sagen!

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Neugestaltung des Gibbenhoffs: Ein Schritt in die Zukunft für Hagen a.T.W.

Wir haben in der letzten Ratssitzung vor den Sommerferien 2024 den Startschuss für die Neugestaltung des Gibbenhoffs gegeben – ein Meilenstein für unsere Ortskernsanierung! Was bedeutet das für uns? Wir schaffen eine grüne Wohlfühloase mitten im Herzen unseres Ortes, die nicht nur das Ortszentrum belebt, sondern auch eine höhere Aufenthaltsqualität ...

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Zukunftsweisende Baulandentwicklung in Hagen a.T.W.

Nachhaltigkeit und alternative Wohnformen im Fokus – Ein neuer Weg für unsere Gemeinde! Heute möchten wir euch einen Einblick in eine wichtige Initiative geben, die unsere Gemeinde Hagen a.T.W. nachhaltig verändern könnte. Mit einer Fläche von 34,5 km² und rund 13.500 Einwohnern gehören wir zu den dichter besiedelten Orten in unserer ...

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Liebe Hagenerinnen und Hagener, liebe Gäste auf der Homepage der Hagener CDU,

Herzlich willkommen auf der Internetseite des CDU-Gemeindeverbandes Hagen a.T.W. – Wir freuen uns, Ihnen auf dieser Plattform stets die neusten Informationen christ-demokratischer Politik in unserer Gemeinde zukommen zu lassen. Ob Ratsfraktion oder Partei – auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich über aktuelle kommunalpolitische Diskussionen und die Standpunkte der Hagener CDU zu informieren und mit uns in einen Dialog zu treten – ehrlich, verlässlich, bürgernah. Sprechen Sie uns an!

Ihr
Rainer Summe
(1. Vorsitzender)

 


 

Die neue „Gemeinde im Wandel“ – Aktuell zur Europawahl 2024

Hier finden Sie die neuste Ausgabe der „Gemeinde im Wandel“ zur Europawahl am 9. Juni 2024. Freuen Sie sich in der hier gezeigten Online-Flip-Ausgabe auf Informationen zur Bedeutung von Europa für unsere Gemeinde Hagen a.T.W.. Wir stellen Ihnen unsere Standpunkte, Themen und CDU-Kandidaten vor. Viel Spaß beim Lesen, Durchklicken und Stöbern. Die gedruckte Ausgabe erhalten Sie bald auch in Ihrem Briefkasten.

 

 

cdu im wandel 2021

unsere mandatstrger

mitglied werden

Typisch Hagen

Wir finden, dass es kaum einen schöneren Ort zum Leben und Arbeiten gibt als Hagen am Teutoburger Wald – tolle Landschaft, nette Menschen und ein Zusammengehörigkeitsgefühl, mit dem frische Ideen schnell umgesetzt werden. Damit das auch so bleibt, gibt es uns von der Hagener CDU. Wir gestalten seit vielen Jahren gemeinsam unseren Heimatort und sorgen dafür, dass auch zukünftige Generationen hier gern zur Schule gehen, einen Ausbildungsplatz finden, ihre Freizeit genießen, eine Familie gründen und ein glückliches Leben leben können. Dabei freuen wir uns immer über neue Gesichter, die mitmachen wollen. Ob in der Ratsfraktion oder der Partei – engagierte Bürgerinnen und Bürger sind uns hochwillkommen. Wir freuen uns auf Sie – und Ihre Anregungen!

Christlich Demokratische Union Deutschlands

Experten-Talk zu Migration

Podcast: Einfach mal machen Folge 17 Wie lässt sich Migration wirkungsvoll steuern? Wie kann irreguläre Migration möglichst gestoppt werden? Was ist in der Vergangenheit in der Migrationspolitik versäumt worden? Aber auch: Wie muss Politik jetzt zusammenarbeiten? Darüber diskutiert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann mit zwei hochkarätigen Fachleuten: Karina Mößbauer ist Journalistin und seit Januar Chefkorrespondentin Politik bei „The Pioneer“. Thorsten Frei ist Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion. Als Oberbürgermeister von Donaueschingen von 2004 bis 2013 kennt er die Herausforderungen vor Ort. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann im Podcast-Gespräch mit Karina Mößbauer und Thorsten Frei. (Foto: Anika Nowak) Frei räumt ein: „Rückblickend muss man sagen Wir haben zu spät gegengesteuert.“ Er bekräftigt aber: Die CDU hat daraus gelernt. Frei verweist auf das neue CDU-Programm: „Wir haben im Grundsatzprogramm der Partei eine totale Kehrtwende hingelegt“, sagt er. „Wir haben ein in sich schlüssiges Konzept, wie wir irreguläre Migration stoppen und auf der anderen Seite humanitären Ansprüchen weiter gerecht werden." Und nur daran orientiert sich die Union. Auch Karina Mößbauer betont, dass nationale Initiativen nötig sind, um illegale Migration zu begrenzen: „Jetzt, nach zehn Jahren Dublin-Regelung haben wir erkannt: Es kommen trotzdem noch immer viele Leute – unreguliert, unkontrolliert. Da müssen wir national gegensteuern.“ Sie beschreibt auch die Probleme, mit Ideen und Konzepten durchzudringen: „Die größte Herausforderung ist sicherlich, dass auch wir viele Menschen nicht mehr erreichen“, stellt sie die Aufgabe aus journalistischer Sicht dar. „Es ist kein Geheimnis, dass es auf sozialen Plattformen inzwischen diese Echokammern gibt, wo man Meinungen und Artikel zugespielt bekommt, die dann die eigene Meinung einfach noch mal verstärken. Und dass diese klassischen Medien bei vielen gar nicht mehr durchdringen.“ Ihre gemeinsame Feststellung: Politik muss Probleme lösen, um die eigene Akzeptanz zu steigern und das Vertrauen zu fördern. Die Demokratie muss sich bewähren. Zum Abschluss wird wieder "gekickert". (Foto: Anika Nowak) Sie sind auf den Geschmack gekommen? Jetzt reinhören auf YouTube, Spotify, Apple Podcasts oder Podigee. YouTube Apple Podcast Spotify Podigee Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: Mindset und Debatte: Was sich ändern muss Kriminalität und Extremismus erfolgreich bekämpfen: Herbert Reul und Manuel Ostermann im Podcast Deutschland im Fußballfieber: Marcel Reif und Michael Bröcker im Podcast Fragen und Feedback gerne an: podcast@cdu.de

Die CDU will gut regieren 

Landtagswahlen „Die beiden Landtagswahlen zeigen, dass die CDU auch unter schwierigsten Bedingungen in der Lage ist, gute Ergebnisse zu erzielen. Wir sind auf einem guten Weg. Aber wir sind noch nicht am Ziel.“   Das macht CDU-Chef Friedrich Merz im Berliner Konrad-Adenauer-Haus am Tag danach deutlich. Die Landtagswahlergebnisse der CDU sind unter den schwierigen Bedingungen ordentlich. In beiden Bundesländern hat die CDU mehr Stimmen erhalten als zu den letzten Landtagswahlen. Die Ampel hat dagegen massiv verloren. Die CDU unter Ministerpräsident Michael Kretschmer bleibt in Sachsen stärkste Partei im Landtag. Die CDU in Thüringen beansprucht, mit Herausforderer Mario Voigt, den neuen Ministerpräsidenten zu stellen. „Die CDU ist das letzte Bollwerk aus der demokratischen Mitte gegen den Extremismus in unserem Lande.“ Friedrich Merz  „Wir haben einen denkwürdigen Wahltag erlebt“, stellt Merz fest. Die CDU ist in Sachsen „Nummer 1“. In Thüringen hat die CDU ein Ergebnis erzielt, „das wir vor einiger Zeit noch gar nicht erwarten durften“. Merz: „Die Ampel hat ein totales Fiasko erlebt. So etwas hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben.“  Kurskorrektur der Ampel ist nötig  Die Politik der Ampel hatte einen großen Einfluss auf das Wahlergebnis, stellt Merz fest. Ungelöste Probleme haben eine wichtige Rolle gespielt. Trotz der guten CDU-Ergebnisse sagt er: „Wir haben ein Wahlergebnis, das uns beschwert, beschäftigt und zum Nachdenken bringt.“   Die Ampelparteien sprechen davon, sie müssten ihre Politik nur besser erklären. Für den CDU-Vorsitzenden ist so eine Haltung völlig unverständlich: „Das sind Wahlergebnisse, die in der SPD zur Kurskorrektur führen müssten. Das ist kein Problem der Erklärung. Diese Politik ist gescheitert“, so Merz. Er fordert: „Die Ampel muss ihre Politik in der Zuwanderung grundsätzlich korrigieren.“  Merz: Zuwanderungsdruck verringern  Merz hat für die CDU dazu Gesprächsangebote unterbreitet. „Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch. Wir sind bereit.“ Mit Blick auf die Debatte innerhalb der Regierung macht er deutlich: „Nicht das Waffenrecht ist das Problem. Nicht die Abschiebungen sind das Problem. Das Problem ist der ungebremste Zuwanderungsdruck.“  „Wenn die Koalition mit uns sprechen will, dann muss die Begrenzung der Zuwanderung mit der Zurückweisung an den Grenzen ganz oben auf die Tagesordnung“, so Merz. Wird dazu nicht gesprochen, „muss die Bundesregierung die Verantwortung für alles tragen, was daraus folgt“. Kretschmer: „Die Bundesregierung negiert die Realitäten im Land.“  „Wir erleben ein Deutschland, das aufgewühlt ist, ein Land, das viele Fragen hat, aber von der Bundesregierung keine Antworten bekommt”, stellt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fest. „Das Thema Migration muss jetzt gelöst werden. Die CDU ist bereit für einen parteiübergreifenden Konsens.”  „Vertrauen in Politik bekommt man, wenn man die Probleme löst, die den Menschen auf der Seele brennen.“ Michael Kretschmer  Für Sachsen sieht Ministerpräsident Kretschmer die Chance, eine stabile Regierung zu bilden. „Uns geht es darum, Sachsen zu dienen.“  Voigt: „Wir erwarten eine Kurskorrektur auf Bundesebene“  Der Thüringer CDU-Landes- und Fraktionschef Mario Voigt stellt fest: „Wir erwarten als Demokraten in diesem Land, dass die Bundesregierung begreift, in welcher Lage unser Land sich befindet. Irgendwann muss doch mal die Alarmglocke klingeln im Kanzleramt.“ Er macht deutlich: „Wir erwarten eine Kurskorrektur auf Bundesebene.“ Die CDU ist diesen Weg gegangen: „Ich bin dankbar, dass die CDU deutlich gemacht hat, wohin es gehen soll. Keine Placebos. Konkrete Maßnahmen.“ „Wir bewegen uns in einer neuen politischen Situation: Zwei von drei Ampelparteien sind nicht mehr im Landtag vertreten.“ Mario Voigt  Die Lage in Thüringen ist sehr schwierig, stellt er fest. Die CDU konnte leicht zulegen und hat doppelt so viele Stimmen wie SPD, Grüne und FDP gemeinsam. „Die CDU ist stärkste Kraft in der politischen Mitte.“ Daraus ergibt sich eine Verantwortung. Ziel ist jetzt, eine stabile Regierung für Thüringen zu bilden. „Ich spüre das Vertrauen in die CDU“, sagt Voigt. Es geht um Reden, Abstimmen und Machen. „Die Bürger erwarten, dass für Thüringen angepackt wird“

Im Einsatz für die CDU in Thüringen

Wir sind eine Union Es ist der Auftakt in den Wahlkampf-Endspurt in Thüringen. Friedrich Merz ist in Erfurt, um CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt den Rücken zu stärken. Ebenfalls mit vor Ort: Die ehrenamtlichen Unterstützer aus Thüringen und vom Team #eineUnion. Eine Union – das sind CDU-Mitglieder aus ganz Deutschland, die beim Wahlkampf der CDU vor Ort tatkräftig mitmachen. Das heißt konkret: Wahlplakate aufhängen, Flyer verteilen, an Wahlkampfständen stehen und mit Bürgern ins Gespräch kommen. Kurzum: einen Beitrag zu leisten, damit die CDU bei den Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen erfolgreich ist. Die Idee für #eineUnion kam vom CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz Nach der Wiedervereinigung gab es bereits eine ähnliche Aktion wie #eineUnion. Unter dem Label „Freunde helfen Freunden" unterstützten seinerzeit West-CDU-Mitglieder ihre Freunde bei den Landtagswahlen in den damaligen neuen Bundesländern. Friedrich Merz erinnert sich gerne daran und hatte deshalb die Idee, für die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg eine ähnliche Aktion ins Leben zu rufen. Die Idee für #eineUnion war geboren. Diesmal kommen die Freunde aus dem ganzen Bundesgebiet, um in drei Bundesländern beim Wahlkampf vor Ort mitzumachen. Die Botschaft: Als CDU sind wir nur gemeinsam stark und unterstützen uns über Landesgrenzen hinweg. Das Besondere: Die Unterstützer von #eineUnion sind in der Zeit auch in Potsdam, Dresden und Erfurt in einer Art Wahlkampf-WG untergebracht. So lernen sie sich untereinander und natürlich Land und Menschen in Thüringen kennen. Die Idee für #eineUnion kam von Friedrich Merz, Foto: Gloria Holfert In Thüringen werden in den letzten 7 Wochen bis zur Landtagswahl insgesamt 11 CDU-Mitglieder aus ganz Deutschland angereist sein, um für die CDU und Mario Voigt in Thüringen zu werben. Parallel sind immer drei bis vier #eineUnion’ler zeitgleich als Team vor Ort, jeweils für ein bis vier Wochen. Der Jüngste hat mit 18 Jahren gerade sein Abitur absolviert, der Älteste ist mit 76 Jahren Pensionär. Manche Unterstützer sind seit Jahrzehnten bei der CDU, andere erst vor kurzem beigetreten. CDU, das bedeutet eben Volkspartei! Ohne Unterstützer geht im Wahlkampf nichts, Foto: Gloria Holfert Unterwegs in ganz Thüringen für die CDU Thüringen – das ist mehr als die Landeshauptstadt Erfurt und die Wartburg in Eisenach. Die CDU tritt in den 44 Wahlkreisen mit motivierten Kandidatinnen und Kandidaten an. Auch für sie machen die #eineUnion-Unterstützer Wahlkampf. Mit dem „MarioMobil“ fahren die Wahlkämpfer durch das ganze Land vom Eichsfeld im Nordwesten Thüringens bis ins Altenburger Land an der Grenze zu Sachsen. Da kommen am Tag schonmal 200 Kilometer zusammen. Jörg aus Berlin sagt am Ende seines Einsatzes: „Wir haben so viel Distanz zurückgelegt, als wären wir einmal bis nach Rom gefahren.“ Mit dem „MarioMobil“ unterwegs in Thüringen, Foto: CDU/ Steffen Böttcher Einige Highlights der #eineUnion-Unterstützer: „Ein Bürger sagte nach einem kritischen Gespräch, dass er doch nochmal darüber nachdenken würde, CDU zu wählen.“ Jörg aus Berlin „Ich habe in den letzten Wochen viele tolle Orte und nette Menschen in Thüringen kennengelernt.“ Steffi aus Ahaus in NRW „Mich hat beeindruckt, wie viele junge engagierte Leute es in Thüringen gibt, die sich für die CDU starkmachen.“ Ellen aus Gaggenau in Baden-Württemberg „Die hoch motivierten Kandidatinnen und Kandidaten der CDU, das Team der CDU vor Ort und der freundliche Umgang miteinander haben die Zeit hier besonders gemacht.“ Claus aus Tellingstedt in Schleswig-Holstein Unterwegs in Thüringen, erfahren die #eineUnion-Unterstützer nicht nur viel über die Politik, sondern auch über die Kultur: „Ich habe sehr viel über Senf gelernt“, sagt etwa Simon aus Bretten. In der Tat: kein Wahlkämpfer fährt zurück nach Hause, ohne eine Thüringer Bratwurst mit Senf probiert zu haben. Mitmachen bei #eineUnion Noch wenige Tage bleiben bis zu den Wahlen, noch ist nichts entschieden! Jetzt heißt es: mitmachen bei #eineUnion! Warum sollten gerade Sie sich engagieren? „Wenn wir gemeinsam für eine gute Sache kämpfen, können wir gemeinsam viel erreichen.“ Steffi aus Ahaus in NRW „Es ist lohnenswert sich zu engagieren, weil es am Ende auf jeden Einzelnen ankommt.“ Hannes aus Gotha in Thüringen „Ich halte Mario Voigt für einen geeigneten Kandidaten und ich möchte nicht, dass Thüringen von Extremisten regiert wird.“ Simon aus Bretten in Baden-Württemberg Überzeugt? Dann seien Sie dabei – ob vor Ort, mit Spenden oder beim digitalen Wahlkampf! Wie das geht? Alle Infos unter: eineunion.cdu.de
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